Die diesjährige Jakobuswallfahrt war angesichts der Coronavirus-Situation auf ein bescheideneres Programm beschränkt. Sie begann mit einem ökumenischen Gottesdienst auf dem Friedhof oberhalb der Fundamente der zerstörten Kirche, an dem auch Gäste aus Deutschland teilnahmen. Im Anschluss an den Gottesdienst traf man sich auf dem Bauernhof Wohlmann, der mit einer neu angelegten Allee ausgestattet ist und einen Spaziergang zu dem restaurierten Kreuz mit Blick auf die Umgebung bietet.
Foto: Roman Sedlacek